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."Gerhard Graf"1.Eine kurze Geschichte der EkulturEssen gehrt wie Trinken oder Schlafen zu den Grundbedrfnissen des Menschen.Ging es dem frhgeschichtlichen Jger und Sammler zunchst einfach nur darum,durch Nahrungsaufnahme zu berleben, merkte er bald, da Speisen durchbesondere Zubereitung an Geschmack gewannen.Man lernt den Umgang mitKrutern und Gewrzen.Am Anfang waren er natrlich jeweils nur einheimischeBeigaben, die das erlegt Wild oder gesammelte Waldfrchte im Geschmackbereicherten.Erst als sich verschiedene Kulturen im Laufe der Jahrhunderte undJahrtausende austauschten, wurde unsere Welt nach und nach fast flchendeckendmit allen Raffinessen der Kochkunst bekannt.Die schmackhafte Zubereitung der Speisen ist allerdings nur die eins Seite derEkultur, die andere wird durch die Tischsitten bestimmt.Das selbst dieherrschaftlichen Kreisen bis ins 15.Jahrhundert hinein und in einfacherenBevlkerungsschichten noch bedeutend lnger die Finger als einziges Egertdienten, bemhte man sich frh, zumindest in adeliger Gesellschaft gemeingltigeBenimmregeln bei Tisch einzufhren.Eine der ltesten Schriften diese Art indeutscher Sprache ist >>Des Tannhusers HofzuchtLaffeleffillaffanleckenspoonMit einem Lffel zwei Suppen versuchensich zwischen zwei Sthle setzteneinen Lffel aufheben und die Schssel zerbrechender Lffel, ber den ,man balbiert*wirdbervorteilen, betrgenhtte die Weisheit mit Lffeln geschlucktdnkt sich sehr weiseGott behte mich vor Gbelchen!Geschichte Philanders von Sittewald [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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